Nach dem Sofastoff Nach dem Auslegen und Zuschneiden müssen diese Stoffblöcke zusammengenäht werden, was wir als Nähvorgang bezeichnen.

1. Nähmethode Bevor der Sofastoff bezogen wird, müssen einige Stoffteile zusammengenäht und gegebenenfalls mit Nähten versehen werden.

(1). Beim Probenähen werden zwei Stoffstücke vorübergehend zusammengenäht. Das Probenähen wird hauptsächlich verwendet, um die Positionierung des Stoffes zu erleichtern und die Inspektion und Anpassung zu erleichtern. Das Probenähen kann mit Stecknadeln oder breiten Stichen genäht werden. Nach dem formellen Nähen sollten die Stecknadeln bzw. Stecknadeln des Probenähens entfernt werden. Naht. Legen Sie beim Flachnähen zunächst die beiden Stoffstücke einander gegenüber, versuchen Sie, mit Stecknadeln und breiten Stichen zu nähen, nähen Sie dann formal eine Linie von etwa 10 mm entlang der Kante und entfernen Sie dann die Stecknadeln und Fäden des Probenähens. Rahmennaht: Machen Sie zuerst zwei Stoffstücke mit einer flachen Naht, schneiden Sie dann einen Teil einer Naht ab und nähen Sie dann mit der anderen Naht darauf, wie in Abbildung 8-46 gezeigt. Der Rahmen wird beim Nähen des Stoffes festgeklemmt Linien werden hauptsächlich für Decknähte und Besatzkanten verwendet. Anschließend das Kopftuch und das Grifftuch ausbessern. Nähen Sie das Kopftuch jeweils an der Basis, der Rückenlehne und der Armlehne an und drücken Sie nach dem Spleißen einen weiteren Stich auf die Originalnaht. Die harte Kante des Sofas muss mit Griffstoff vernäht werden, der Griffstoff wird auf die untere Schicht gelegt, die Mitte ist die Formlinie und die Oberseite ist die Vorderseite. Auf diese Weise ist die Regellinie gerade, und sobald der Griffstoff und die Schlagfläche flach festgenagelt sind, kommt die Regellinie in der Mitte natürlich zum Vorschein. Eine weitere Funktion des Grifftuchs besteht darin, das Gesicht so zu positionieren und zu dimensionieren, dass die Umrisse des Sofas klar erkennbar sind.

(2). Verdeckte Nadeln und verdeckte Nägel Die Nähte verdeckter Nadeln sollten nicht an der Außenseite der Sofaoberfläche anliegen und werden häufig zum manuellen Nähen freiliegender Teile der Sofaoberfläche verwendet. Für die Vernagelung der Stoffe mit Holzrahmenteilen werden verdeckte Nägel verwendet, wobei die Nagelkappen auf der Oberfläche der genagelten Stoffe nicht sichtbar sind.

2. Der umfassende Nähprozess der Sitztaschenjacke. Dunkler Faden, Einzelfaden, Doppelfaden usw. sind die äußeren visuellen Effekte der Stoffverbindung nach dem Nähen. Der dunkle Faden bedeutet, dass nach dem Nähen der beiden Stoffstücke die Nahtlinie innen liegt und die Nahtlinie außen nicht sichtbar ist. ;Eine einzelne Linie bedeutet, dass auf der Basis der dunklen Linie nur eine Seite der dunklen Linie einmal gestickt wird, und die Doppellinie auf der Basis der dunklen Linie basiert und die beiden Seiten der dunklen Linie einmal gestickt werden. Vor dem Nähen sollte der Stoff je nach Situation unterschiedlich behandelt werden.

(1). Da der Overlock-Stoff sowohl vertikal als auch horizontal gewebt ist, löst sich die Kante nach längerer Zeit und löst sich. Daher ist es in der Regel notwendig, jedes Stoffstück zunächst mit einer Overlockmaschine zu überlappen und dann die Stoffe miteinander zu verzahnen. Zunähen. Leder und Kunstlederstoffe müssen nicht gesäumt werden. Kontrollieren Sie den Stoff beim Säumen mit beiden Händen, schwingen Sie nicht nach links und rechts und schneiden Sie den Saumfaden nach dem Säumen ab.

(2). Schaufelleder Da bei einigen dicken Ledern die Kanten beim Nähen vernäht werden müssen, beeinträchtigt die Überlappung der dicken Häute an den Kanten den optischen Effekt. Daher sollte manchmal die Rückseite des Leders an der Naht zuerst mit einer Schaufel geschaufelt werden, und es wird ein raues Leder verwendet. Die Schleifscheibe schleift einen Teil der inneren Dermisfasern ab. Die Breite der Lederkante hängt von den unterschiedlichen Anforderungen ab und beträgt im Allgemeinen 25 mm.

(3). Baumwollpressen Richten Sie das geschnittene Leder oder den Stoff mit der Faserbaumwolle aus, mit dem Leder oder Stoff oben und der Faserbaumwolle unten, drücken Sie es gleichmäßig an die Nähmaschine, und die Baumwollpressnahttür beträgt 5 mm. Da die Faserbaumwolle weich ist, ist die Faserbaumwolle eng an der Innenseite des Leders und an der Außenseite des Schwamms angenäht, was dafür sorgen kann, dass das Sofa voller Sicht ist und sich weich anfühlt. Schneiden Sie nach dem Nähen überschüssige Baumwollfasern mit einer Schere ab.

(4). Spleißen Verbinden Sie die beiden Leder- oder Stoffstücke mit beiden Händen und schicken Sie sie durch Druck an die Nähmaschine. Achten Sie darauf, dass die Vorschubgeschwindigkeit von Ober- und Unterleder bzw. Stoff gleich ist. Die Ausrichtung der Kerben sollte während des Nähens stets überprüft werden, um eine Fehlausrichtung zu vermeiden. Die Kerbe ist eine dreieckige Kerbe, die an der Außenkante jedes Leder- und Stoffstücks eingeschnitten ist. Wenn keine Kerbe vorhanden ist, markieren Sie die Lederoberfläche gemäß der Schablone und schneiden Sie sie zu. Da jedes Materialstück unabhängig ist, ist es schwierig, es beim Nähen zu finden und auszurichten. Groß, sodass jedes Stoffstück eine Kerbe am Rand hat und die Kerbenpositionen der zusammengenähten Stoffe übereinstimmen. Beim Nähen sollten sich die Kanten zwischen den beiden Stoffstücken überlappen. Im Allgemeinen beträgt die Nähbreite am Rand des Stoffes etwa 12 mm, und die Nähbreite von dickem Leder sollte auf etwa 20 mm erhöht werden.

(5). Bei der dicken Naht an der Verbindungsstelle sollte die Quetschlinie an Ecken abgeschnitten werden, um die frontale Optik nicht zu beeinträchtigen. Achten Sie darauf, das Fadenende nicht abzuschneiden, damit sich der Faden nicht löst. Trennen und glätten Sie die Haut mit beiden Händen, halten Sie die Haut mit einer Hand, ziehen Sie den Faden mit der anderen Hand und verwenden Sie beide Hände. Binden Sie es an der unteren Linie der Hebefläche fest. Nachdem das dicke Leder genäht ist, muss die Kante gebogen werden. Nach dem Nähen sollte an der nach innen zu biegenden Kante intensiver geschnitten werden, um eine Verformung der Vorderseite des Lederbezugs zu vermeiden.

(6). Inspektion Überprüfen Sie, ob die Prozessfalten gleichmäßig und symmetrisch sind. Überprüfen Sie, ob auf den Leder- und Stoffteilen Überbrückungslinien und offensichtliche schwebende Linien vorhanden sind, ob die Linien gerade und glatt sind und keine Enden haben, die Naht der verdeckten Linie zwischen 12 und 15 mm liegt und die doppelseitige Drucklinie einen Abstand von 10 mm hat , die Naht ist zentriert und der einseitige Linienabstand beträgt 10 mm. Die Nahtbreite beträgt 5 mm und der Nadelabstand 4–6 mm. Achten Sie darauf, ob die Farbe des Lederstoffs konsistent ist, ob es offensichtliche Farbunterschiede gibt und ob das Stoffmuster symmetrisch ist.